Praktikantin Merle verabschiedet sich - viel zu früh!

Zuletzt aktualisiert 19. April 2023 |
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Ein trauriges “farvel”

Kaum hat man angefangen zu arbeiten und sich so richtig eingelebt – schon muss man wieder gehen. Am liebsten würde ich die Zeit anhalten und noch länger hier bleiben, doch ich muss zurück nach Hamburg und mein Studium abschließen.

Die 3 Monate, in denen ich ein Teil der Esmark-Familie sein durfte, vergingen wie im Flug. Ich habe tolle Kollegen gehabt, viele verschiedene Aufgaben übernehmen dürfen und kann viele neue Erfahrungen mit nach Hause nehmen. Ich werde es vermissen!

3 Monate voller Abwechslung

Merle und die Esmark-Mädels
Merle und die Esmark-Mädels

Nicht nur durfte ich in der Zeit dem Marketing-Team unter die Arme greifen, sondern durfte ich auch im Service-Team ordentlich helfen, insbesondere an Wochenenden. Das tolle an meiner Arbeit war jedoch, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat und ich so mehr oder minder unbewusst viele Überstunden pro Woche gesammelt habe (das geht ja auch schnell an den Wochenenden).

Man glaubt es kaum, aber die Arbeit im Servicebereich kann auch körperlich anstrengend sein. Beispielsweise, wenn man die abgegebenen Wäschepakete stapeln oder immer wieder in den Keller rennen muss. Nach einem Samstag mit etwa 300 An- und Abreisen habe ich mich nur noch auf mein Sofa geschmissen und war sogar zu faul, mir etwas ordentliches zu Essen zu machen.

Aber all das war es defintiv wert. Nun weiß ich, was dahinter steckt, bei einer Ferienhausvermittlung zu arbeiten. Ich kann euch versichern, dass alle Esmark Mitarbeiter ihr bestes geben, euren Aufenthalt so schön wie nur möglich zu gestalten. Ich selber bin auch einige Male nach Schluss noch zu Gästen gefahren und habe die entstandenen Probleme selber aus der Welt geschafft.

Ein ganz großes “Dankeschön”

Ich möchte mich nochmals auch hier bei den besten Kollegen bedanken, die ich haben konnte. Sie haben mir geholfen, mir alles gezeigt und sich für einige Fälle auch die Zeit genommen, mir etwas zu erklären. Ich werde das gemeinsame Frühstück und das Mittagessen sehr vermissen und selbst wenn ich nun doch nicht fließend Dänisch sprechen kann, kann ich wenigstens auf Dänisch fluchen.

Zusätzlich möchte ich mich allerdings auch bei unseren Gästen bedanken: egal, ob positive Rückmeldungen oder Verbesserungsvorschläge, wir hatten immer nette Gespräche und ich konnte vieles lernen. Auch wenn manche Tage anstrengend war, möchte ich die Erfahrungen nicht missen.

Merle und Mette vom Marketing-Team
Merle und Mette vom Marketing-Team

Schlussendlich geht wohl das größte Dankeschön an meine Kollegin Mette Møller, die mir erst alles ermöglicht hat. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen, viele Besprechungen und im Endeffekt auch vielen privaten Kontakt. Die entspannten Abenden zusammen mit Abendessen, Puzzeln und Wein trinken werde ich wohl nie vergessen.

Vi ses snart!

Auch weiterhin werde ich im Westjütland in Dänemark Urlaub machen und sicherlich immer wieder bei Esmark vorbeischauen. Sollte sich nochmal die Möglichkeit ergeben, dass ich bei Esmark arbeiten dürfte, würde ich diese herzlich annehmen.

Zuletzt noch eine kleine Anekdote, die man mir gleich zu Anfang erzählt hat. Denn wenn man einmal in die Esmark-Familie eingetreten ist, wird man nie ganz raus sein, auch wenn man aufgehört hat, bei Esmark zu arbeiten. Das bestärkt mir sehr, dass ich sicherlich nicht zum letzten Mal hier gearbeitet habe. Vi ses!

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