Wetter auf Fanö – Wolken, Wind und Meer.

Auf Fanö muss man mit vielem rechnen: vor allem mit kilometerlangen Sandstränden und traumhaften Ferienhäusern mitten in den Dünen. Aber auch was das Wetter betrifft, ist Fanö zu allem bereit. Als Nordseeinsel ist die Wetterlage auf Fanö stets wechselhaft. Das Wetter kann sich schnell ändern und hängt immer vom Standort auf der Insel ab. Scheint in Rindby die Sonne, ist es in Nordby vielleicht schon wieder bewölkt. Auch das macht Fanö zu etwas ganz Besonderem.

Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur falsche Kleidung. Diese uralte Urlaubsweisheit gilt selbstverständlich auch für deinen Ferienhausurlaub auf Fanö. Damit du aber zumindest ungefähr weißt, welches Wetter dich wann auf Fanö erwartet, hier ein kleiner Wetterbericht – natürlich ohne Gewähr. Wenn wir von Jahreszeiten sprechen, meinen wir übrigens die meteorologischen Jahreszeiten, nicht die astronomischen. Los geht´s.

Fanö im Sommer: Wie wird das Wetter?

Strahlende Sonne, blauer Himmel, leichter Wind – wenn ein typisch dänischer Sommer dein Ferienideal ist, bist du auf Fanö genau richtig. Da Fanö nördlicher liegt als Deutschland, lässt die Sonne sich hier abends noch etwas mehr Zeit, bis sie untergeht. Die Stunden bis dahin kannst du es dir auf der Terrasse deines Ferienhauses oder in den Dünen am Strand gemütlich machen. Sommerurlaub auf Fanö ist Draußen-sein-Urlaub, in der Natur und auch am Strand. Auch das Wasser der Nordsee erreicht jetzt Temperaturen, bei denen das Baden wirklich Spaß macht – und zwar allen Familienmitgliedern von klein bis groß.

Badewetter im Sommer

Badewetter im Sommer: Vor dem Strandbesuch noch schnell ein dänisches Softeis am Kiosk Stoppestedet in Rindby Strand genießen.

Auch wenn die Wettervorhersage auf Fanö recht unbeständig ist: Im Sommer gibt es auf der wunderschönen Insel tendenziell eher wenig Niederschlag und viel Sonne. Wer auf Badewetter und Strandwetter hofft, wird auf Fanö nicht enttäuscht. Auch sonst stehen hier die Chancen auf einen langen Urlaubstag am Strand sehr gut. Fanös Strände gehören zurecht zu den schönsten Badestränden von ganz Dänemark.

Im Juni scheint die Sonne bis zu 7 Stunden pro Tag. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen bei angenehmen 18 Grad. Im Juli ist der dänische Sommer so richtig angekommen und die Durchschnittstemperaturen klettert auf 21 Grad. Ein Highlight: Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang liegen etwa 17,5 Stunden! Viel Zeit, um den dänischen Sommer in vollen Zügen zu genießen. Die Temperatur der Nordsee springt im Laufe des Monats auf erfrischende 17 Grad. Wärmer ist nur der Bademonat August. Dann herrscht Hochsommer und die Höchsttemperaturen erreichen bis zu 21 Grad. Die Nordsee hat sich auf 18 Grad aufgewärmt. Davon wissen natürlich auch die Badegäste, die in dieser Zeit in Scharen vom Festland auf die Insel kommen.

Vielleicht bist du ja erfahrener Dänemarkurlauber. Dann weißt du: Eine Sonnengarantie gibt es allerdings nicht. Auch bewölkte, wechselhafte, manchmal auch regnerische Tage sind im Sommer möglich. Hier gilt dann aber oft: Die Wettersituation kann sich schnell ändern. War es vor einer Stunde noch sonnig, gibt es auf einmal einen Regenschauer, und wenig später hellt es schon wieder auf.

Auf Fanö weht immer eine frische Brise

Aufgrund seiner Lage ist es auf Fanö gerne windig. An heißen Sommertagen kommt einem der Wind natürlich stets gelegen. Er sorgt aber auch dafür, dass man die Kraft der dänischen Sommersonne unterschätzt. Eine schöne Sommerbräune wünscht sich fast jeder, aber trotzdem sollte auf der Urlaubscheckliste für Fanö auch unbedingt Sonnencreme stehen, um einen Sonnenbrand zu vermeiden.

Auf Fanö gibt es Aktivitäten, die erst bei windigem Wetter so richtig Spaß machen. Zum Beispiel Surfen, Kitesurfen oder auch Drachensteigen. Ein Highlight auf Fanö ist das jährlich stattfindende Drachenfest, das bei prächtigem Fanö-Wetter jede Menge Besucher aus aller Welt anzieht.

Fanö im Herbst

Meteorologisch zählt der September schon zum Herbst. Besser ist aber vielleicht die Bezeichnung Spätsommer. Auch im September kannst du auf Fanö mit etwas Glück noch wochenlang Sonne genießen und fantastische Ausflüge in die Natur unternehmen. Allerdings sind die Tage nun schon kürzer und die Abende kühler. Dafür ist die Auswahl der Ferienhäuser auf Fanö jetzt, wo die Hauptsaison vorbei ist, erheblich größer.

Das Herbstwetter auf Fanö bringt oftmals fantastische Licht- und Farbspiele mit sich

Erlebe den goldene Herbst auf Fanö: Das Herbstwetter bringt oftmals fantastische Licht- und Farbspiele mit sich.

Auch der Oktober an der Nordsee hat durchaus goldene Tage zu bieten. Das wissen besonders Familien, die Fanö in den Herbstferien gerne besuchen, zu schätzen. Danach bereitet sich die Insel so langsam auf den Winterschlaf vor, es wird mehr und mehr Zeit, dass du es dir in deinem Ferienhaus gemütlich machst. Die Herbststürme auf Fanö können wirklich beeindruckend sein. Bist du aber erst sturmerprobt, so wirst du einen Strandspaziergang im Sturm nie mehr missen mögen. Noch ein Tipp: Besonders an nebligen Novembertagen zeigt sich die Natur der Insel in einem ganz besonderen, geheimnisvollen Licht. Das muss man einfach gesehen haben.

Wetter auf Fanö in den kälteren Monaten

Im Herbst sagt die Vorhersage auf Fanö häufig stürmisches Wetter voraus. Die raue Nordsee peitscht die Wellen mit vollster Kraft an die Küste. Ein goldenerer Herbst mit viel Sonnenschein ist aber genauso gut möglich. Der Oktober überrascht die Inselgäste auch gerne mal mit Sonnenschein und bis zu 13 Grad. Im November ist die Regenwahrscheinlichkeit am höchsten und die Wolkendecke reist eher selten auf.

Die Temperatur sinkt dann erstmals auf unter 10 Grad. Januar und Februar sind mit Tiefsttemperaturen von -1 Grad die kältesten Monate des Jahres. Ab März ist der Frost dann meistens wieder vorbei. Spätestens im April schickt der Frühling seine ersten Vorboten und die Sonne zeigt sich wieder bis zu 5 Stunden pro Tag.

Der Inselwinter

Hast du schon einmal einen schneebedeckten, hunderte Meter breiten Strand bei strahlendem Sonnenschein gesehen? Wenn du Fanö im Winterurlaub besuchst, kannst du genau das erleben. Im Dezember und in den folgenden Wintermonaten sinken die Temperaturen nachts auch mal unter -1 Grad.

Doch keine Sorge: Die meisten Ferienhäuser auf Fanö sind mit einer modernen Luft-Luft-Wärmepumpe und einem Kaminofen ausgestattet. Um herauszufinden, ob das so ist, schaust du einfach hier auf der Website in die Hausbeschreibung deines Wunschhauses. Ansonsten wechseln sich im Winter trockene, wandererfreundliche Tage, aber auch regnerische Tage ab. Dazu kommen die Winterstürme, die an der Insel rütteln und das Gesicht des Strands immer wieder aufs Neue verändern. Ebenfalls möglich und ein eindrucksvolles Erlebnis: Seenebel, der in weniger als einer Stunde den gesamten Strand verhüllt und manchmal sogar bis in die Ferienhausgebiete zieht.

Frühjahr auf Fanö

Langjährige Fanö-Nebensaison-Fans wissen: Vom Wetter her ist der März eine Wundertüte. Mal ist er trocken, mal eher feucht, aber auch mehrere Sonnentage am Stück und dazwischen kurz etwas Schneefall ist möglich. Auf jeden Fall wird es langsam aber sicher wärmer und sonnige Ostern sind keine Seltenheit. Auch deshalb wird Urlaub auf Fanö im Frühjahr immer beliebter. Auch die Natur erwacht jetzt mehr und mehr aus dem Winterschlaf. Geh aber davon aus, dass sie hier „später dran“ ist als in den meisten Gegenden Deutschlands.

Ach ja: Wenn du Fanö im Frühjahr besuchst, wundere dich nicht über die vielen Autos mit dänischem Kennzeichen und Anhänger. Jetzt bereiten viele Besitzer ihr Ferienhaus auf die Saison vor. Da gibt es immer Einiges zu tun und der kleine Baumarkt auf der Insel hat Hochkonjunktur.

Wettervorhersagen für Rindby, Nordby und Sønderho

Innerhalb der Insel unterscheidet sich das Wetter manchmal sehr. Rindby ist zentral gelegen und daher gut vom Wind geschützt. Im Norden von Fanö liegt Nordby. Hier legt die Fähre an, mit der man vom Festland auf die Insel kommt. Aufgrund seiner Lage peitscht der Wind gerne mal in den Hafen hinein und es herrscht allgemein ein maritimes Klima. Auch im wunderschönen Sonderhö, das an der Südspitze von Fanö liegt, herrscht ein gemäßigtes Seeklima.

Du siehst: Fanö ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Es kommt nur darauf an, welcher Urlaubstyp du bist. Sonnenanbeter, Ruhesuchender, Am-Kamin-Sitzer, Intensiv-Wanderer – für alle hält die Insel die richtige Jahreszeit und das passende Wetter bereit.

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